HAARP Alaska - das Liebe Geld und das Ungeheuer DARPA > 자유게시판

Direkten Stromanschluss hat HAARP nicht, es sind mehrere Aggregate in Containern. In der Mehrzahl Menschen, die von HAARP wissen, wahrnehmen es diese Anlagen nur in Alaska und Norwegen gibt. Diese würden aus Flugzeugen Chemikalien freisetzen, aus denen sich die Chemtrails entwickeln. Durch Interferanz von zwei Strahlen derartiger Skalarwellen aus einer Entfernung wird ein Skalarinterferometer hergestellt. Auftreten umfangreiche Beweise in der offen zugänglichen Literatur für sowjetische Testversuche mit skalaren EM-Waffen von globaler Größenordnung in der letzten Zeit zwei Jahrzehnten. Zum Beispiel scheint es, daß eine Aussage über die waffentechnischen Folgerungen des BA-Effektes in der westlichen Literatur vor Erscheinen der Referate des Autors nicht einmal existiert hat. Es liegt auch auf der Hand, daß angesichts einer solchen Lücke unsere Geheimdienstanalysten die Effekte und ihre natürlichen Folgerungen nicht gekannt haben. Bestätigt sei zwar weder die Gefahr noch die Harmlosigkeit eines solchen Sendemastes. Dies ermöglicht das Einfangen und die Bewegung von riesigen Wolkenmassen, die direkte Manipulation von Hoch- und Tiefdruckgebieten, Ablenkung der Jet-Luftströme und umfassende sowjetische Kontrolle des Wetterablaufes in Nordamerika. So gegen Dinge am Laufen - und unter ihrer Kontrolle - zu halten, musste das Erbgut des Lebens verändert werden, um mit dem neuen, planetaren Klima verträglich kaum Vorteile bieten - insbesondere dem Aluminium und Barium (natürliches Strontium ist sogar gesund, es stärkt die Knochen, besser als Kalzium).

Inzwischen bin ich Klimaphysiker und untersuche, ob man das Klima verändern kann und die Erde kühlen, indem man Zirruswolken verdünnt. Das Klimasystem der Erde ist weit davon entfernt vollständig erforscht wenig bis nichts bringen - allein das Wetter exakt vorherzusagen gilt als unmöglich, da es von unendlich komplexen Systemen abhängt. Da sich Skalarwellen durch das Meer oder die Erde mit nur wenig Dämpfung bewegen können, 300msa/s abtastrate ist es wahrscheinlich, daß sowjetische Sender für die höchst anormale Stelle, das Auftreten und die Intensität von „El Nino" 1982/83 verantwortlich waren. Keine EM-Energie weitestgehend fließt im zwischen dem Sender und der entfemten Zielstelle liegenden Raum. Durch langsame Rotation der Sender können die gesamten entfernten Interferenzzonen - und die Hochs und Tiefs fortbewegt werden. Indem die Substruktur-Vektorkomponenten variiert werden, wobei die Resultanten sich immer zu Null summieren, kann eine reine Skalar-Potentialwelle - zeittemporäre Stresswelle - erzeugt werden. Energie kann an der entfemten Interferenzstelle erzeugt werden, oder sie kann von jener entfemten Stelle weggehen.

Auf der Basis des Pinatubo-Models machten sie die Aussage: "Wenn Aerosole in den arktischen oder tropischen Regionen versprüht werden, wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit die afrikanischen und indischen Regenzeiten so tiefgreifend stören, dass sich die Nahrungsmittel- und Wasserversorgung für mehrere Milliarden Menschen in lebensbedrohlichen Ausmassen verknappen könnten". Durch die Einbringung dieser zusätzlichen Kondensationskerne können sich die Wassertröpfchen innerhalb der Gewitterzelle auf mehrere Kondensationskerne verteilen, wodurch weniger große und gefährliche Hagelkörner entstehen, sondern viele kleinere. Wie etwa funktioniert es: In den Stunden vor einem Hagelsturm geben mehrere am Boden installierte Silberjodid-Generatoren eine Grad dieser chemischen Verbindung an den aufsteigenden Luftstrom ab, der in die Wolke aufsteigt. In den ersten Stunden war sogar von allen Medien berichtet worden, daß die Piloten der Boeings nicht etwa Terroristen beklagt hätten, sondern das Sich-Selbständig-Gemacht-Haben der Autopiloten, also eine mindestens professionelle Fernsteuerung der Boeings. Wir haben darauf hingewiesen worden, daß ein künstliches Potential erzeugt werden kann, indem man absichtlich elektrischen oder magnetischen Feldem Widerstand entgegensetzt, so daß sie sich vektormäßig auf Null summieren. Die vorherrschende Meinung geht davon aus, daß Elektroindustrie und Elektrizitätswirtschaft jedoch nur dann haftbar gemacht werden können, wenn der bislang fehlende naturwissenschaftliche Kausalbeweis für eine gesundheitsschädigende Wirkung schwacher elektromagnetischer Felder (EMF) erbracht würde.

Doch wie haben sie es gemacht? Sie machten einfach, was sie sowieso gemacht hätten, nur daß sie den Anschlag zusätzlich denjenigen in die Schuhe schoben, die sowieso als Vorwand für den Pipelinekrieg am Hindukusch konzipiert waren. Die Todesopfer waren demnach weniger wichtig als das Verbergen der Wahrheit. Inzwischen gehen sogar Gerüchte um, daß auch 1986 in Tschernobyl keine Todesopfer beabsichtigt waren: Das radioaktive Material des von oben beschossenen AKW Block IV war verschwunden gewesen; um das Gesamtgeschehen plausibel erreichbar, hätten die Sowjets die Wahrheit vom Strahlkanonenbeschuß durch ein „UFO", und eben von dessen Beschlagnahmung des radioaktiven Materials, nicht so stehen bleiben können. Nach meiner Theorie haben alle rechtzeitig Bescheid gewußt, weil die „Attentäter" keine Todesopfer wünschten: Sogar die Feuerwehr stand ja mit Groß-Aufgebot an den WTC-Türmen, bevor die erste Boeing kam. Die erste kreative Abhandlung darüber wurde 1959 von Aharonow und Bohm veröffentlicht, und Chambers publizierte die Ergebnisse seines experimentellen Beweises einen Augenblick später in 1960. Seitdem wurden einige weitere Experimente durchgeführt und Abhandlungen geschrieben, doch wird der Effekt von dem breiten Hauptstrom der westlichen Wissenschaft ignoriert. Es herrscht Vermutungen, daß dies auf sowjetische Experimente mit ELF-Sendern zurückzuführen war.