Gefahren und Hintergründe des Geo-Engineering > 자유게시판

HAARP-Projekt - Ionosphärenforschung und Kontroversen: 70mhz frequenzausgang Das HAARP (High Frequency Active Auroral Research Program) ist ein weiterer Ansatz, der zudem die Ionosphärenforschung umfasst. Um HAARP ranken sich zahlreiche HAARP-Kontroversen, darunter die Vermutung, es könnte für militärische Zwecke oder zur Wettermanipulation genutzt werden. Der LENR-Begriff ist jedoch in der Fachliteratur unbekannt, derartige Fusionsprozesse konnten noch nicht nachgewiesen werden. Aufschreie von dieversen Menschenrechtsorganisationen werden hier genauso wenig gehör finden wie beim Drohneneinsatz. Hier ein tieferer Einblick in die realen Fähigkeiten der Wetterbeeinflussung und die Limitationen solcher Maßnahmen. Die Geheimhaltung und die oft dramatischen Implikationen solcher Projekte führten zu der Mischung aus Faszination und Misstrauen gegenüber offiziellen Erklärungen zur Wetterbeeinflussung. Experimente wie die von Operation Popeye legen die Möglichkeiten und auch die realen Anwendungen von Technologien zur Wetterbeeinflussung offen. Die Frage, die sich dabei stellt, ist, wie weit diese Technologien entwickelt sind und ob es tatsächlich eine verborgene Agenda gibt, die das Potenzial hat, die natürlichen Wettersysteme unseres Planeten zu verändern. Der globalistische Plan: Blockiere die Sonne und verwandle die Erde in eine gefrorene Eiskugel im Auftrag des Kampfes gegen den „Klimawandel"Um den sich angeblich erwärmenden Planeten abzukühlen, schlagen verrückte Wissenschaftler die Verwendung von Geoengineering-„Chemtrails" vor, die auf den Nord- und Südpol gesprüht werden sollen, um sie „wieder einzufrieren".

Daher werden DEW auch zur Folter genutzt, man denke nur nur an das Havana-Syndrom Phänomen hiermit schon lange US-Botschhaften zu kämpfen haben. Die Abschirmung der Sonnenstrahlung führte zum weltweiten Temperaturrückgang von einem halben Grad über einen Zeitraum von zwei Jahren. In der Diskussion um Wettermodifikation kommen immer wieder zwei Haupttechnologien zur Sprache: das Cloud Seeding und das HAARP-Projekt. Bei der Reflexion wird die Welle an der Trennfläche zwischen zwei Medien (z. B. Luft, Wasser) in das primäre Ausbreitungsmedium vollständig zurückgeworfen bzw. reflektiert. Während Methoden wie Cloud Seeding praktisch Anwendung finden, bleiben komplexe klimatische Phänomene weitgehend unbeeinflussbar durch den Menschen. Abschließend lässt sich sagen, dass die Wissenschaft kontinuierlich nach fundierten Methoden sucht, ums Verständnis des Wetters zu verbessern und dessen Vorhersagbarkeit zu erhöhen. Es erforscht, wie die Ionosphäre, eine Schicht der oberen Atmosphäre, künstlich beeinflusst werden kann, um z. B. Kommunikationssignale zu verbessern. Um ein tieferes Verständnis dieser Verfahren zu ermöglichen, werden hiernach ihre Funktionsweisen und Anwendungsbereiche erläutert. Von der Landwirtschaft, die auf günstige Wetterbedingungen angewiesen ist, bis hin zu Regierungen, die extreme Wetterereignisse mildern oder nutzen wollen, reichen die Anwendungsbereiche der Wetterkontrolltechnologien. Diese Technologien, von welcher Wolkenimpfung bis hin zu hochentwickelten elektromagnetischen Anlagen, sollen das Wetter in eine „Waffe" verwandeln, die gezielt einsetzbar ist.

Dabei träumte er von einer breiten Palette von Anwendungsmöglichkeiten deren Medizin über die Landwirtschaft bis hin zur Entwicklung zerstörerischer Waffen, die, so Tesla, den Frieden fördern sollten, da sie so gewaltig seien, dass niemand die Stirn haben würde, sie einzusetzen. Erste dokumentierte Versuche reichen zurück bis ins 20. Jahrhundert, als Regierungen begannen, das Potenzial von Wetter als Waffe zu erkunden. Sie behaupten, dass durch verschiedene Experimente der Regierung das Wetter manipuliert wird, um politische oder militärische Vorteile zu erlangen. Sie behaupten, dass solche Experimente der Regierung nicht nur zur Kriegsführung, sondern auch zur gezielten Beeinflussung des Klimas in bestimmten Regionen zum Einsatz kommen könnten. Trotz des Fehlens konkreter Beweise bleibt die Vermutung bestehen, dass solche Wettermodifikationstechnologien existieren und möglicherweise auch angewendet werden. Daher können ELF-Wellen grundsätzlich zur Beeinflussung der natürlichen irdischen Umwelt wie insbesondere von Klima und Wetter, Erdbebenaktivität sowie zur Modulation bioelektrischer, menschlicher Hirnströme neben anderen der Möglichkeit der Bewußtseinskontrolle vor jemandes Karren gespannt werden. Die Vorstellung, dass Wettermanipulation nicht bloß Science-Fiction ist, sondern eine reale Möglichkeit darstellt, durch die Regierungen das Klima beeinflussen könnten, sorgt weltweit für hitzige Debatten.

In der Meteorologie und Klimawissenschaft wird die Möglichkeit der Wettermanipulation oft diskutiert, doch die wissenschaftlichen Erklärungen setzen klare Grenzen, was technisch machbar und ethisch vertretbar ist. Dennoch bleibt die Wettermanipulation ein kontroverses und begrenzt einsetzbares Feld innerhalb der Meteorologie. Die Geschichte der Wettermanipulation ist tief verwurzelt im Bestreben, die Natur für menschliche Ziele nutzbar drin. Lange kursieren Geschichten über geheime Regierungsprojekte, die angeblich Techniken der Wettermodifikation einsetzen, um ökologische oder geopolitische Ziele zu erreichen. Bekannte Operationen und Experimente: Die Dokumentation von Operation Popeye zeigt, dass die US-Regierung tatsächlich Techniken des Cloud Seeding genutzt hat, um den Monsunregen in Südostasien während des Vietnamkriegs zu verstärken. Cloud Seeding - Künstliche Regenerzeugung: Beim Cloud Seeding werden Substanzen wie Silberiodid oder Salz in Wolken gesprüht, um die Bildung von Regentropfen zu fördern. Und wer ungeachtet der Indizienlage dennoch glauben möchte, unterbrochene Kondensstreifen, Tage und Regionen ohne Streifen am Himmel, Fotos von ASM-Flugzeugen, fragwürdige Whistleblower oder Heimvideos seien ein Beleg dafür, dass wir in der Troposphäre von geheimen Geoengineering-Flotten mit Chemikalien »besprüht« werden - wer sich einzig darauf beruft, was optische Eindrücke ihm vermitteln - sollte gegebenenfalls die Artikel von Contrail Science konsultieren und sich mit Flugzeug- und Turbinentypen, Meteorologie, Physik und Foto-Optik beschäftigen.